So parkt man gut und günstig am Flughafen Düsseldorf
Der internationale Flughafen von Düsseldorf ist der am meisten genutzte Flughafen in NRW und der drittgrößte Airport in der Bundesrepublik. Allein im letzten Jahr betrug das Passagieraufkommen annähernd 21 Millionen Menschen. Die Taxifahrer finden ihn sicher auch ohne Hausnummer (Flughafenstraße 120).
Wenn eine Straße 120 Hausnummern hat, denkt man, man könnte hier so einfach parken. Fehlanzeige. Man sollte sich vor dem Abflug genau überlegen, wo man parkt. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass direkt in der Nähe des Terminals vier Parkhäuser sind. Aber sind diese die günstigte Wahl, um am Flughafen Düsseldorf zu parken? Der Grund: diese Parkhäuser sind sehr teuer.
Gibt es alternative Parkplätze? Ja. Man findet sie, wie so häufig dieser Tage, mit einer google-Suche wie „parkplätze am düsseldorfer flughafen“. Liefert 322.000 Ergebnisse. Nicht schlecht, wenn das alles Parkplätze wären.
Den besten Parkplatz auswählen
Kostenlos in der Nähe des Flughafenterminals zu parken, sollte man besser sein lassen. Es existieren keine kostenlosen Parkplätze an der Straße. Man sollte seinen Urlaub genießen können. Die Vorstellung, dass meinen Sportwagen aufbricht nur um Ersatzteile zu klauen, während ich in der Sonne am Strand von Barcelona liege, gefällt mir nicht. Ich will meinen Urlaub voll und ganz genießen. Um weniger Ergebnisse angezeigt zu bekommen, sollte man seiner Suche das Wort "günstig" hinzufügen.
So sieht eine ideale Möglichkeit des Parkens am Flughafen Düsseldorf aus: Es handelt sich um einen abgesicherten Parkplatz. Es gibt einen Shuttle zum Flughafenterminal. Natürlich gilt der Shuttle auch für den Rückflug. Auch Sonntags und Feiertags. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Sowie bei Verspätungen.
Achten Sie auch darauf: Bei einigen Anbietern kann man noch eine Autoreinigung dazubuchen. Einige Anbieter bieten die Fahrzeugwäsche und ein optisches Tuning kostenlos an. Das ist stark: Man steigt in ein Fahrzeug ein, in dem kein Dreck mehr von der Hinreise ist. Die Nachbarn werden sagen: "Waren die tatächlich weg?"
Der internationale Flughafen von Düsseldorf ist der am meisten genutzte Flughafen in NRW und der drittgrößte Airport in der Bundesrepublik. Allein im letzten Jahr betrug das Passagieraufkommen annähernd 21 Millionen Menschen. Die Taxifahrer finden ihn sicher auch ohne Hausnummer (Flughafenstraße 120).
Wenn eine Straße 120 Hausnummern hat, denkt man, man könnte hier so einfach parken. Fehlanzeige. Man sollte sich vor dem Abflug genau überlegen, wo man parkt. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass direkt in der Nähe des Terminals vier Parkhäuser sind. Aber sind diese die günstigte Wahl, um am Flughafen Düsseldorf zu parken? Der Grund: diese Parkhäuser sind sehr teuer.
Gibt es alternative Parkplätze? Ja. Man findet sie, wie so häufig dieser Tage, mit einer google-Suche wie „parkplätze am düsseldorfer flughafen“. Liefert 322.000 Ergebnisse. Nicht schlecht, wenn das alles Parkplätze wären.
Den besten Parkplatz auswählen
Kostenlos in der Nähe des Flughafenterminals zu parken, sollte man besser sein lassen. Es existieren keine kostenlosen Parkplätze an der Straße. Man sollte seinen Urlaub genießen können. Die Vorstellung, dass meinen Sportwagen aufbricht nur um Ersatzteile zu klauen, während ich in der Sonne am Strand von Barcelona liege, gefällt mir nicht. Ich will meinen Urlaub voll und ganz genießen. Um weniger Ergebnisse angezeigt zu bekommen, sollte man seiner Suche das Wort "günstig" hinzufügen.
So sieht eine ideale Möglichkeit des Parkens am Flughafen Düsseldorf aus: Es handelt sich um einen abgesicherten Parkplatz. Es gibt einen Shuttle zum Flughafenterminal. Natürlich gilt der Shuttle auch für den Rückflug. Auch Sonntags und Feiertags. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Sowie bei Verspätungen.
Achten Sie auch darauf: Bei einigen Anbietern kann man noch eine Autoreinigung dazubuchen. Einige Anbieter bieten die Fahrzeugwäsche und ein optisches Tuning kostenlos an. Das ist stark: Man steigt in ein Fahrzeug ein, in dem kein Dreck mehr von der Hinreise ist. Die Nachbarn werden sagen: "Waren die tatächlich weg?"